Das sind wir Entstehungsgeschichte
Zahlen, Daten, Fakten: HAUS „Zweites LEBEN“ und was der Verein „Zweites LEBEN e.V.“ sonst noch macht.
Zweck des Vereins „Zweites LEBEN e.V.“ ist die Förderung und Unterstützung der aufgrund einer erworbenen Hirnschädigung erkrankten Menschen. Die Hilfe umfasst das gesundheitliche, berufliche, psycho-soziale und wirtschaftliche Wohl dieser Betroffenen und unterstützt auch die Angehörigen. Der Verein hilft bei der Wiedereingliederung, wenn andere Möglichkeiten der Hilfe nicht gegeben sind. Er leistet Hilfe im Rahmen der Nachsorge und unterstützt die Betroffenen, ein „lebenswertes“ Leben zu führen.
- Im Jahr 1998 finden sich ehrenamtliche Helfer und Helferinnen zu einer Gruppe zusammen und unterstützen das professionelle Angebot der Klinik.
- Immer mehr wird den Mithelfenden klar, dass dieses Angebot allein noch nicht ausreicht und hier eine Vereinsgründung nötig wird, um nachhaltig Hilfe zu leisten.
- Diese Gruppe kümmert sich um eine Satzung und die formellen Voraussetzungen dafür.
- Eine Betroffene arbeitet selbst in der Gruppe der Ehrenamtlichen und ihr ist der Name „Zweites Leben“ zu verdanken. Denn auch für sie begann nach ihrem schweren Unfall ein „Zweites Leben“, das erste war unwiederbringlich verloren. Das „Zweite Leben“ will gelebt sein und hat seine eigenen Chancen.
- 26. 5. 2000 – Gründungssitzung:
Angehörige schwerst hirnverletzter Menschen, Betroffene, Ärzte, Fachkräfte und die Ehrenamtlichen gründen den Verein „Zweites Leben e. V.“ Dramatische Lücken in der Nachsorge sollen geschlossen, den Betroffenen und ihren Angehörigen soll eine ermutigende Lebensperspektive eröffnet werden.
Herr Dr. Josef Ruf wird zum 1. Vorsitzenden gewählt, Frau Ingrid Dettenhofer zu seiner Stellvertreterin.
Das machen wir
Wohnen im Zweiten Leben
Das neue Projekt „Wohnen im Zweiten Leben im Zentrum der Stadt“
Der Verein Zweites Leben hat mit seinem Haus „Zweites Leben“ eine Versorgungslücke geschlossen. Für betroffene Menschen ist damit Teilhabe am Arbeitsleben und an der Gesellschaft möglich. Seit 1998 ist das Nachsorgezentrum – „Haus Zweites Leben“ in Betrieb.
Durch den Kontakt mit vielen Betroffenen wird deutlich, es fehlt aktuell an Wohnmöglichkeiten für diese Menschen. Sie haben eigene, andere Bedürfnisse und das ist ein Angebot das in Regensburg und Umgebung fehlt.
Besucher des Nachsorgezentrums und viele Mitglieder, sowie Angehörige haben den Verein gebeten, sich der Problematik anzunehmen. Und wir sind schon dabei uns hierfür einzusetzen. 13 Objekte haben wir bereits besichtigt und noch nicht das Passende gefunden.
Aus unseren Erfahrungen und mit dem Wissen um die Belange und Bedürfnisse von Menschen mit einem Schlaganfall oder einer Schädel-Hirn-Verletzung wäre uns als Verein ein Neubau am liebsten; in Frage käme aber auch bei geeigneter Lage ein entsprechender Umbau.
Das brauchen wir
Helfen Sie mit, dieses Projekt, Wohnraum zu schaffen und ein begleitetes Wohnen für Betroffene in Regensburg zu ermöglichen. Vielleicht wissen Sie ein passendes Grundstück oder eine geeignete Immobilie. Näheres zu unserer Idee „Wohnen“ können Sie dem ausführlichen Konzept entnehmen.
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